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Die Geschichte des Vereins SF Blau-Gelb Marburg

Der Verein Sportfreunde Blau-Gelb Marburg entstand 1999 durch eine Fusion der Vereine SV Blau-Gelb Marburg und den Sportfreunden Marburg.

Dieser Fusion waren acht Jahre vorausgegangen, in denen die Fußballabteilungen beider Vereine eine Spielgemeinschaft betrieben und unter dem Namen SG Marburg spielten.

Die Sportfreunde Marburg entstammten einer Fusion Anfang der 60er-Jahre zwischen den Vereinen Germania Marburg (gegründet 1908) und FSV Ockershausen (gegründet 1920).

Hierbei handelte es sich um ehemalige ausschließlich spielende Stadtteilvereine. Germania Marburg hatte ursprünglich seinen Schwerpunkt im Stadtteil Weidenhausen und spielte auf dem „Germanen-Platz” in der Weintrautstraße, während der FSV Ockershausen sich ursprünglich aus Spielern des Stadtteiles Ockershausen zusammensetzte und dort am Zwetschenweg seine Spiele absolvierte.

Der SV Blau-Gelb Marburg wurde 1965 als Postsportverein Blau-Gelb Marburg gegründet. Der Verein hatte zunächst keine Fußballabteilung. Vorwiegend Studenten der ATV Marburg (Akademische Turnverbindung) gründeten 1967 innerhalb des Vereins eine Fußballabteilung. Gespielt wurde zunächst auf dem „Germanen-Platz” in der Weintrautstraße, ab Anfang der 70er-Jahre im Georg-Gaßmann-Stadion.

1991 folgte dann die Gründung der Spielgemeinschaft mit den Sportfreunden Marburg und 1999 die Fusion beider Vereine. Seitdem wurde sowohl auf dem Hartplatz am „Zwetschenweg” als auch im Georg-Gaßmann-Stadion gespielt, seit 2005 auch auf dem dortigen Kunstrasenplatz. 

Nach dem Umbau des Hartplatzes in einen Kunstrasenplatz finden seit 2011 die meisten Trainingseinheiten und Heimspiele auf dem Platz am Zwetschenweg statt.

Der Verein mit seinen Abteilungen Fußball, Ski, Volleyball, Leichtathletik, Turnen, Judo, Chinesische Verteidigungskunst und Tischtennis hat fast 1.300 Mitglieder und ist in der Stadt Marburg inzwischen fest verwurzelt.